Schon von klein auf imkert bei uns die ganze Familie!

In der Erwerbsimkerei meiner Eltern durfte ich seit meinem Schlüpftag mithelfen. Zahlreiche Ausflüge zu verschiedenen Pflanzenkulturen und unvergessliche Erlebnisse in der Natur weckten immer mehr mein Interesse an der faszinierenden Honigbiene. Schon mit fünf Jahren bekam ich mein erstes eigenes Bienenvolk.

Aber mit nur einem Bienenvolk kommt man nicht so richtig in die Zeitung, wie Mami und Papi… Ich brauche mehr Bienen, dann klappt’s bestimmt!

Auf dieser Seite halte ich meine Fortschritte fest und teile meine Erlebnisse mit euch!

Königinnenzucht

Mai 2023

Der Mai ist da, und mit ihm beginnt eine der spannendsten Phasen im Imkerei-Jahr – der Ausbau meines Bienenbestands und der Beginn der Königinnenzucht. Nachdem die Bienenstöcke im Frühling kräftig gewachsen sind und sich die Völker stabilisiert haben, ist es nun Zeit, die Weichen für die Zukunft zu stellen.

Warum Königinnenzucht?

Die Königin ist das Herzstück jedes Bienenvolkes. Ihre Leistung beeinflusst nicht nur die Stärke des Volkes, sondern auch die Qualität und Quantität der Honigernte. Die Zucht eigener Königinnen bietet zahlreiche Vorteile. Zum einen kann ich gezielt auf robuste, leistungsstarke Bienen setzen, die gut an unser Klima und die Umgebung angepasst sind. Zum anderen spart die eigene Zucht Kosten und sorgt für eine bessere Kontrolle über die Qualität der Königinnen.

Der Startschuss für die Zucht

Der Beginn der Königinnenzucht fällt in den Mai, wenn die Temperaturen steigen und die Bienenvölker auf ihre volle Stärke anwachsen. Die ersten Schritte beginnen mit der Auswahl geeigneter Völker, die als "Zuchtmütter" fungieren sollen. Diese Völker müssen stabil, gesund und produktiv sein – die Basis für gute Königinnenzucht.

Ich werde in diesem Jahr mit mehreren Völkern arbeiten und sicherstellen, dass sie genug Platz und Ressourcen haben, um starke Königinnen hervorzubringen. Die ersten Begattungsboxen werden aufgebaut, und die Weiselzellen für die zukünftigen Königinnen werden in den kommenden Wochen vorbereitet.

Die ersten Schritte der Zucht

Die Zucht selbst beginnt mit der gezielten Entnahme von Larven, die dann in speziellen Zellen untergebracht werden. Diese Zellen bieten den jungen Bienen die besten Bedingungen, um sich zu entwickeln. Sobald die Weiselzellen von den Arbeiterbienen gefüttert und gepflegt werden, ist der nächste Schritt, die Larven in einen sogenannten "Zuchtkasten" umzusetzen.

Ein wichtiger Teil der Zucht ist die Begattung der neuen Königinnen. Dafür wird eine Begattungseinheit aufgestellt, in der die jungen Königinnen nach der Schlüpfphase mit Drohnen zusammengebracht werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Königinnen gut begattet sind und später ihre Völker erfolgreich führen können.

Meine Erwartungen für 2023

Für den Mai 2023 habe ich mir viel vorgenommen. Ich freue mich darauf, meine ersten selbstgezüchteten Königinnen aufzuziehen und sie in den Völkern einzusetzen. In den kommenden Wochen werde ich die Entwicklung der Königinnen genau beobachten und die Völker regelmäßig kontrollieren, um sicherzustellen, dass alles nach Plan läuft.

Ich bin gespannt, wie sich die Zucht in diesem Jahr entwickeln wird und welche Herausforderungen und Erfolge sie mit sich bringen wird. Eines ist jedoch sicher: Der Mai ist der Startschuss für eine spannende Reise im Bereich der Imkerei!

Bleibt dran!

Ich halte euch über meine Fortschritte auf dem Laufenden. Wenn ihr Fragen zur Königinnenzucht oder zum Ausbau meines Bienenbestands habt, schreibt mir gerne in den Kommentaren oder kontaktiert mich direkt. Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen mit euch zu teilen!

Beuten bau

Juni 2023

Der Juni ist der Monat, in dem alles zusammenkommt. Nachdem die Königinnenzucht im Mai erfolgreich begonnen hat und ich die ersten Weiselzellen vorbereitet habe, ist es nun an der Zeit, die nötigen Beuten für die neuen Völker zu bauen. Der Beutenbau ist eine zentrale Aufgabe in der Imkerei, denn die richtigen Beuten bieten nicht nur Platz für die Bienen, sondern auch optimale Bedingungen für die Entwicklung und das Wachstum der Völker.

Warum ist der Beutenbau so wichtig?

Ein passendes Zuhause für die Bienen ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Produktivität des Volkes. Die Beute muss genügend Raum für die Königin, die Arbeiterbienen und die Drohnen bieten, aber gleichzeitig auch vor äußeren Einflüssen wie Kälte, Wind und Feuchtigkeit schützen. Zudem müssen die Beuten leicht zu handhaben sein, damit die Imkerei effizient und stressfrei abläuft.

Der Bau der Beuten

In diesem Jahr baue ich die Beuten für meine neuen Völker selbst. Dabei setze ich auf robuste und langlebige Materialien, die den Bienen ein optimales Zuhause bieten. Die meisten Beuten, die ich verwende, sind Magazinbeuten – ein bewährtes System, das Platz für eine Vielzahl an Rähmchen bietet und einfach zu handhaben ist. Für den Beutenbau nutze ich hochwertiges Holz, das gut isoliert, damit die Bienen auch in kühleren Monaten geschützt sind.

Der Bauprozess beginnt mit dem Zuschnitt des Holzes, gefolgt vom Zusammensetzen der einzelnen Teile. Ich achte darauf, dass die Beuten gut verschlossen und gleichzeitig gut belüftet sind, um Schimmelbildung und Feuchtigkeit zu vermeiden. Jedes Detail ist wichtig – von der richtigen Höhe bis hin zum passgenauen Sitz der Rähmchen.

Vorbereitung für die neuen Völker

Die neuen Beuten werden nicht nur gebaut, sondern auch vorbereitet. Die Inneneinrichtungen, wie Rähmchen und Mittelwände, werden sorgfältig eingesetzt, damit die Bienen genügend Platz für ihre Brut und die Honigernte haben. Sobald die Beuten fertig sind, werden sie an den vorgesehenen Standorten aufgestellt, an denen sie genügend Sonne und Windschutz erhalten.

Die neuen Völker werden in den nächsten Wochen mit den gezüchteten Königinnen eingesetzt und sollen sich schnell entwickeln. Ich bereite mich darauf vor, dass die Bienen gut ankommen und ihre neuen Behausungen annehmen.

Meine Erwartungen für Juni 2023

Der Juni wird ein spannender Monat, in dem ich mich mit dem praktischen Teil der Imkerei beschäftige. Der Beutenbau ist eine große, aber lohnende Aufgabe, die die Grundlage für die kommenden Jahre legt. Ich freue mich darauf, die neuen Völker in ihren frisch gebauten Beuten unterzubringen und ihre Entwicklung zu beobachten. Es wird spannend zu sehen, wie schnell sie sich einleben und wie die Königinnen in den neuen Beuten ihre Eier ablegen.

Bleibt dran!

Ich halte euch weiterhin auf dem Laufenden über meine Fortschritte im Juni. Wenn ihr Fragen zum Beutenbau oder zur Imkerei allgemein habt, stehe ich gerne zur Verfügung. Schreibt mir in den Kommentaren oder kontaktiert mich direkt!

Bezug des Winterstandes

August 2023

Der Sommer neigt sich dem Ende zu, und es ist Zeit, meine Bienenvölker auf den Winter vorzubereiten. Im August steht eine der wichtigsten Aufgaben des Imkerjahres an: der Bezug des Winterstands. Dieser Schritt ist entscheidend, damit meine Bienen sicher und gesund durch die kalte Jahreszeit kommen.

Warum ist der Winterstand so wichtig?

Im Winter schlafen die Bienen zwar nicht, aber ihre Aktivität reduziert sich erheblich. Sie müssen sicher und geschützt in ihren Beuten bleiben, ohne äußere Einflüsse wie Frost oder Feuchtigkeit. Ein guter Winterstand sorgt dafür, dass die Bienen ausreichend Futter haben, vor Kälte geschützt sind und ihre Wintertraube, in der sie sich gegenseitig wärmen, nicht gestört wird. Die richtige Vorbereitung ist also der Schlüssel zu starken und gesunden Völkern im Frühling.

Der Winterstand auf dem Anhänger

In diesem Jahr habe ich für meine Bienenvölker einen besonders praktischen Winterstand organisiert: Die Völker kommen auf einen abgeschlossenen Anhänger meiner Eltern. Der Anhänger bietet den Vorteil, dass er mobil und flexibel ist, gleichzeitig aber genügend Schutz vor Witterungseinflüssen bietet. Durch die abgeschlossene Bauweise sind die Bienen vor Zugluft und Frost gut geschützt.

Futterversorgung und Vorbereitung

Die Bienenvölker müssen im Winter ausreichend Futtervorräte haben, da sie in dieser Zeit nicht mehr in der Lage sind, Nektar zu sammeln. Deshalb habe ich darauf geachtet, dass die Bienen genügend Vorräte an Honig und Futterteig erhalten. Auch eine regelmäßige Kontrolle des Futtervorrats gehört zur Vorbereitung für den Winterstand. Falls notwendig, werde ich die Völker noch mit zusätzlichem Futter versorgen.

Zudem sorge ich dafür, dass die Völker genügend Platz haben, um sich im Winter in ihrer Traube zu organisieren. Die Luftzirkulation muss gewährleistet sein, aber gleichzeitig soll es nicht zu viel Feuchtigkeit im Inneren der Beuten geben. Durch die abgeschlossenen Wände des Anhängers wird die Luftfeuchtigkeit reguliert und die Temperatur bleibt stabiler.

Was passiert im Winter?

Im Winter bleiben die Bienen in der Regel ruhig und sammeln ihre Energiereserven. Die Königin hat ihre Eiablage eingestellt, und das Volk lebt von den Futtervorräten. Ich werde regelmäßig nach meinen Völkern schauen, um sicherzustellen, dass sie ausreichend Futter haben und keine Probleme mit Feuchtigkeit oder Kälte auftreten. Sobald die Temperaturen wieder steigen, beginnt das Volk langsam aufzuwachen und die Königin setzt ihre Eiablage fort – der Frühling steht bevor!

Meine Erwartungen für den Winter 2023

Mit dem Bezug des Winterstands für meine Bienenvölker im August bin ich gut auf die kalte Jahreszeit vorbereitet. Ich erwarte, dass die Völker unter den optimalen Bedingungen gut durch den Winter kommen und im Frühling wieder stark und gesund aufblühen. Es ist immer ein beruhigendes Gefühl, wenn alles richtig vorbereitet ist, und ich freue mich darauf, die Entwicklung der Bienen im kommenden Jahr zu beobachten.

Bleibt dran!

Ich halte euch weiterhin auf dem Laufenden über den Winterstand und die Entwicklungen in der Imkerei. Wenn ihr Fragen zur Vorbereitung auf den Winter oder zur Bienenhaltung im Allgemeinen habt, könnt ihr mir gerne schreiben oder mich kontaktieren!

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Entstehung HTG 62

November 2023
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"Bundeswehr Sozialwerk" übernimmt Patenschaft für meine Bienenstände

Dezember 2023

Im Dezember 2023 gibt es eine besonders erfreuliche Nachricht: Das Bundeswehr Sozialwerk (BwSw) übernimmt die Patenschaft für meine Bienenstände. Dies ist nicht nur eine wertvolle Unterstützung für meine Imkerei, sondern auch ein bedeutender Beitrag zu einer guten Sache. Ab sofort wird ein Teil des Erlöses aus jedem Glas Honig für die Aktion Sorgenkind des BwSw gespendet.

Die Zusammenarbeit mit dem Bundeswehr Sozialwerk

Das Bundeswehr Sozialwerk setzt sich seit vielen Jahren für die Unterstützung von Soldaten und deren Familien ein. Es ist eine Organisation, die sich durch ihre sozialen Projekte auszeichnet und einen bedeutenden Beitrag zum Wohl der Bundeswehrangehörigen und ihrer Angehörigen leistet. Dass sie nun die Patenschaft für meine Bienenstände übernimmt, bedeutet für mich eine große Ehre.

Dank dieser Partnerschaft können wir gemeinsam etwas Gutes tun: Für jedes Glas Honig, das verkauft wird, gehen 50 Cent direkt an die Aktion Sorgenkind. Diese Aktion hilft unter anderem Kindern aus Familien von Bundeswehrsoldaten, die durch die besonderen Herausforderungen des militärischen Alltags Unterstützung benötigen.

Warum ist das so wichtig?

Die Aktion Sorgenkind des BwSw setzt sich für bedürftige Kinder und Familienangehörige von Bundeswehrsoldaten ein, die oft mit den belastenden Aspekten des militärischen Lebens konfrontiert sind – sei es durch Umzüge, finanzielle Engpässe oder psychosoziale Belastungen. Die Spenden aus dem Honigverkauf sollen diesen Kindern eine bessere Zukunft ermöglichen und dabei helfen, ihre Lebenssituation zu verbessern.

Mit der Patenschaft des BwSw können wir auf einfache Weise einen positiven Beitrag leisten und dabei unsere Leidenschaft für die Bienen und die Imkerei mit einem sozialen Zweck verbinden. Es ist eine win-win-Situation: Die Bienenstände werden unterstützt, und gleichzeitig können wir helfen, das Leben von Kindern und Familien zu verbessern.

Wie funktioniert es?

Ab sofort wird für jedes Glas Honig, das über meinen Onlineshop oder direkt verkauft wird, 50 Cent an die Aktion Sorgenkind gespendet. So können alle, die meinen Honig kaufen, aktiv zu dieser tollen Initiative beitragen – ganz einfach durch den Genuss von frischem, regionalem Honig.

Meine Erwartungen und Ziele für 2023/24

Ich freue mich sehr, dass ich nun in dieser Partnerschaft mit dem Bundeswehr Sozialwerk stehen darf und bin gespannt auf die positiven Auswirkungen dieser Zusammenarbeit. Im kommenden Jahr werde ich weiter daran arbeiten, die Imkerei weiter auszubauen und gleichzeitig die Aktion Sorgenkind zu unterstützen. Mit jeder Biene, mit jedem Tropfen Honig können wir gemeinsam einen Unterschied machen.

Bleibt dran!

Ich halte euch weiterhin über diese spannende Partnerschaft und die Ergebnisse der Aktion Sorgenkind auf dem Laufenden. Wenn ihr mehr über das Bundeswehr Sozialwerk, die Aktion Sorgenkind oder meine Bienenstände erfahren möchtet, schreibt mir gerne!

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Einrichtung der Bienenstände rund um den Fliegerhorst

April 2024

Der Frühling ist in vollem Gange, und im April 2024 gibt es eine aufregende Neuerung für meine Imkerei: Ich habe drei neue Bienenstände rund um den Fliegerhorst eingerichtet! Diese neuen Standorte in Großenheidorn, Poggenhagen und Liethe bieten ideale Bedingungen für meine Bienenvölker, um sich weiterzuentwickeln und Honig zu produzieren.

Warum der Fliegerhorst als Standort?

Die Entscheidung, Bienenstände rund um den Fliegerhorst einzurichten, ist nicht zufällig. Der Fliegerhorst bietet eine besondere Vielfalt an Flora, die meinen Bienen zugutekommt. Die Nähe zu Wäldern, Wiesen und landwirtschaftlichen Flächen sorgt dafür, dass die Bienen auf eine breite Palette an Nektar- und Pollenquellen zugreifen können. Diese natürlichen Ressourcen sind der Schlüssel für eine gute Bienengesundheit und eine ertragreiche Honigernte.

Ein weiterer Vorteil: Die Bienenstände befinden sich in relativ ruhigen Gebieten, abseits von großen städtischen Zonen. Dadurch minimieren wir die Belastung durch Umweltverschmutzung und Lärm, was den Bienen ein stressfreies Umfeld bietet.

Die neuen Bienenstände im Detail

  • Großenheidorn: Dieser Standort ist ideal für die Frühtracht. Die Blumenwiesen und angrenzenden Obstbäume bieten den Bienen eine hervorragende Nahrungsquelle, die sie in den ersten Frühjahrswochen nutzen können.
  • Poggenhagen: Hier ist der Boden besonders fruchtbar, und die Bienen profitieren von der Nähe zu blühenden Feldern und Weiden. Dieser Standort wird voraussichtlich eine große Rolle in der Produktion von Blütenhonig spielen.
  • Liethe: Ein wunderschöner, naturnaher Standort, der von Wäldern umgeben ist. Die dort wachsenden Wildkräuter und Bäume sorgen für eine besonders gesunde Vielfalt an Nektarquellen, die den Bienen zugutekommen werden.

Jeder dieser Standorte bietet einzigartige Vorteile und stellt sicher, dass meine Bienen vielfältige und reichhaltige Nahrungsquellen vorfinden.

Der Aufbau der Stände

Im April 2024 habe ich gemeinsam mit meinem Team die Bienenstände eingerichtet. Jeder Standort wurde sorgfältig ausgewählt und vorbereitet, um den Bienen ein optimales Zuhause zu bieten. Dazu gehören gut durchdachte Beuten, die sicher vor Wind und Wetter geschützt sind, sowie ausreichend Platz für die Völker, damit sie sich ungestört entwickeln können.

Die Bienenstände wurden nicht nur praktisch eingerichtet, sondern auch strategisch aufgestellt, um die bestmögliche Ausnutzung der umliegenden Naturressourcen zu gewährleisten. Zu jedem Stand gehören auch Schutzeinrichtungen und eine regelmäßige Kontrolle, um sicherzustellen, dass die Bienen gesund und produktiv bleiben.

Meine Erwartungen für 2024

Ich freue mich darauf, die Entwicklung meiner Bienenvölker an diesen neuen Standorten zu beobachten. Mit der reichen Flora rund um den Fliegerhorst bin ich zuversichtlich, dass sie gut gedeihen und bald kräftige, gesunde Völker bilden. Ich erwarte, dass sich die Bienen schnell an ihre neuen Umgebungen anpassen und im Laufe des Jahres reichlich Nektar sammeln.

Bleibt dran!

Ich halte euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden und berichte regelmäßig über die Fortschritte an den neuen Bienenständen in Großenheidorn, Poggenhagen und Liethe. Wenn ihr Fragen zu den neuen Standorten oder zur Bienenhaltung im Allgemeinen habt, meldet euch gerne bei mir!

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Eröffnung des Bienenstandes in Großenheidorn mit dem BwSw

Mai 2024

Ein ganz besonderes Ereignis fand im Mai 2024 statt: Die offizielle Eröffnung meines neuen Bienenstandes in Großenheidorn! Dieser Tag war nicht nur ein wichtiger Schritt für meine Imkerei, sondern auch eine schöne Gelegenheit, Menschen aus der Region und der Bundeswehr zusammenzubringen. Es war eine Ehre, gemeinsam mit dem Bundeswehr Sozialwerk (BwSw), der stellvertretenden Bürgermeisterin der Stadt Wunstorf und Oberst Fette, dem stellvertretenden Kommodore des Fliegerhorstes, dieses Projekt zu feiern.

Die Bedeutung des Bienenstandes in Großenheidorn

Dieser Bienenstand in Großenheidorn ist besonders, da er sich nicht nur inmitten einer florierenden Natur befindet, sondern auch symbolisch für die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Organisationen steht. Die Nähe zum Fliegerhorst und die Unterstützung des Bundeswehr Sozialwerks machen diesen Standort zu einem einzigartigen Projekt. Es zeigt, wie Imkerei und Gemeinschaftshilfe Hand in Hand gehen können.

Feierliche Eröffnung mit besonderen Gästen

Die Eröffnung fand bei strahlendem Sonnenschein statt und war von vielen positiven Gesprächen und Begegnungen geprägt. Neben mir und meinen Helfern waren die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Wunstorf und Oberst Fette, der stellvertretende Kommodore des Fliegerhorstes, vor Ort. Sie nahmen sich die Zeit, mehr über die Bienenhaltung und die Bedeutung des Projekts zu erfahren.

Besonders hervorzuheben ist die Rolle des BwSw, das sich durch die Patenschaft für meine Bienenstände engagiert und gleichzeitig die Aktion Sorgenkind unterstützt. Diese Patenschaft war ein wichtiger Bestandteil der Eröffnung und wird es ermöglichen, mit jedem Glas Honig, das verkauft wird, 50 Cent für die Aktion zu spenden. Das ist eine großartige Möglichkeit, etwas Gutes für die Kinder von Bundeswehrangehörigen zu tun.

Ein neuer Anfang für die Bienen und die Gemeinschaft

Der neue Bienenstand in Großenheidorn steht für mehr als nur einen weiteren Standort für meine Bienen. Er symbolisiert die Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft, Kommune und Bundeswehr. Es war ein toller Moment, diese Partnerschaft zu feiern und zu wissen, dass wir gemeinsam etwas bewegen können.

Für mich als Imker bedeutet dieser Bienenstand einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung meiner Arbeit, und ich bin sehr gespannt, wie sich die Bienenvölker in den kommenden Monaten entwickeln werden. Die Unterstützung aus der Region und von so vielen tollen Partnern gibt mir noch mehr Motivation, weiterhin aktiv zu bleiben und die Bienenhaltung zu fördern.

Meine Erwartungen für die kommenden Monate

Mit diesem neuen Bienenstand in Großenheidorn erwarte ich, dass sich die Bienenvölker schnell einleben und kräftig wachsen. Ich freue mich darauf, die Bienen durch den Sommer und Herbst zu begleiten und darauf, mit den Honigernten im Spätsommer auch die Aktion Sorgenkind des BwSw weiter zu unterstützen.

Bleibt dran!

Ich werde euch regelmäßig über die Entwicklung des Bienenstandes in Großenheidorn berichten und die Fortschritte meiner Bienenvölker teilen. Wenn ihr mehr über das Projekt erfahren möchtet oder Fragen zur Imkerei habt, könnt ihr mich jederzeit kontaktieren!

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Endlich in der Zeitung

Mai 2024

Im Mai 2024 habe ich ein ganz besonderes Ziel erreicht: Mein Honigtransportgeschwader 62 hat es in die Hannoversche Allgemeine und die Neue Presse geschafft! Es ist ein unglaubliches Gefühl, dass das Projekt, an dem ich mit so viel Herzblut arbeite, nun auch in den Medien Anerkennung findet.

Die Berichterstattung in den Zeitungen

Beide Zeitungen haben ausführlich über mein Honigtransportgeschwader berichtet, das in den letzten Monaten immer mehr Fahrt aufgenommen hat. Die Berichte heben nicht nur die innovative Idee hinter dem Projekt hervor, sondern auch die tiefe Verbundenheit zu meiner Heimatregion und der Bundeswehr, die das Ganze zu etwas ganz Besonderem machen.

Die Bedeutung des Medienechos

Dass mein Honigtransportgeschwader nun so viel Aufmerksamkeit bekommt, ist nicht nur eine große Anerkennung für meine Arbeit als Imker, sondern auch eine Bestätigung für die Wichtigkeit dieses Projektes. Es zeigt, wie kreativ und nachhaltig die Imkerei mit neuen Ideen und Ansätzen verbunden werden kann – und dass diese Ideen auch in der breiten Öffentlichkeit Gehör finden.

Warum ist das eine besondere Auszeichnung?

Für mich persönlich ist es eine große Auszeichnung, in renommierten Zeitungen wie der Hannoverschen Allgemeinen und der Neuen Presse erwähnt zu werden. Es ist ein Zeichen dafür, dass mein Honigtransportgeschwader – das nicht nur aus Bienen, sondern auch aus innovativen Ideen und großem Engagement besteht – bei den Menschen ankommt.

Der Artikel zeigt nicht nur, dass ich mit der Imkerei eine alte Tradition weiterführe, sondern dass ich versuche, sie mit modernen Konzepten und sozialem Engagement zu verbinden. Ich bin unglaublich stolz auf diese Anerkennung und freue mich, dass immer mehr Menschen auf das Projekt aufmerksam werden.

Was kommt als Nächstes?

Nach dieser tollen Medienpräsenz ist es mein Ziel, das Honigtransportgeschwader noch weiter auszubauen und noch mehr Menschen für die Idee zu begeistern. Die Zusammenarbeit mit lokalen und überregionalen Partnern sowie die Unterstützung des BwSw werden es uns ermöglichen, noch mehr Bienen und Honig zu produzieren und dabei gleichzeitig etwas Gutes zu tun.

Ich werde weiterhin hart daran arbeiten, die Logistik weiter zu verbessern, mehr Bienenstände zu etablieren und das Projekt noch bekannter zu machen.

Bleibt dran!

Ich werde euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden halten und die nächsten Schritte des Honigtransportgeschwaders dokumentieren. Wenn ihr Fragen zum Projekt oder zur Imkerei im Allgemeinen habt, freue ich mich, von euch zu hören!

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Auch das Radio berichtet jetzt über mein HTG 62

Mai 2024

Der Mai 2024 ist ein Monat voller aufregender Momente für mich! Nicht nur, dass mein Honigtransportgeschwader 62 in den Zeitungen erwähnt wurde, sondern auch das Meer Radio hat nun über das Projekt berichtet. Und das Beste daran: Ich durfte zum ersten Mal in meinem Leben ein Interview geben!

Das Interview – Ein ganz neuer Schritt für mich

Es war eine große Ehre und ein bisschen Nervenkitzel zugleich, als ich die Einladung vom Meer Radio bekam. Als ich das Mikrofon zum ersten Mal vor mir hatte, war es ein ungewohnter Moment – aber gleichzeitig auch eine unglaublich wertvolle Erfahrung. Es war mein erstes Interview überhaupt, und ich hatte die Gelegenheit, über mein Projekt und die Leidenschaft, die hinter meinem Honigtransportgeschwader steht, zu sprechen.

Im Interview habe ich über die Entstehungsgeschichte des Honigtransportgeschwaders 62 berichtet, wie es in den letzten Monaten gewachsen ist und was es zu einem einzigartigen Projekt macht. Ich habe auch darüber gesprochen, wie die enge Zusammenarbeit mit dem Bundeswehr Sozialwerk (BwSw) und der Aktion Sorgenkind es uns ermöglicht, mit jedem Glas Honig einen sozialen Beitrag zu leisten – und wie diese Idee immer mehr Menschen erreicht.

Das Meer Radio und die Aufmerksamkeit für das Projekt

Es war wirklich schön zu sehen, wie das Meer Radio Interesse an meinem Projekt gezeigt hat. Die Radioreporterin hat mich nicht nur über das Honigtransportgeschwader ausgefragt, sondern auch über meine Arbeit als Imker und die Herausforderungen, die damit verbunden sind. Es war eine tolle Gelegenheit, die Imkerei in einem neuen Licht zu präsentieren und das Bewusstsein für nachhaltige Imkerei und soziale Verantwortung zu fördern.

Das Interview war nicht nur eine spannende Erfahrung für mich, sondern auch ein weiterer Schritt, das Honigtransportgeschwader 62 einem breiten Publikum vorzustellen. Die Radioreportage hat das Projekt ins Rampenlicht gerückt und den Menschen nähergebracht, wie viel Arbeit, Herzblut und Leidenschaft in jedem Glas Honig steckt.

Warum ist dieses Interview so besonders?

Für mich persönlich war es ein ganz besonderer Moment, da es meine erste Gelegenheit war, öffentlich über meine Vision und meine Arbeit zu sprechen. Das Interview hat mir auch gezeigt, wie wichtig es ist, die eigene Geschichte zu teilen und die Menschen zu inspirieren, auch eigene Projekte zu starten. Es war ein aufregender Schritt, der mir viel Mut gemacht hat, weiterhin in die Öffentlichkeit zu gehen und meine Begeisterung für Bienen und Imkerei zu teilen.

Ich hoffe, dass mein Interview und die Berichterstattung dazu beitragen, noch mehr Menschen für die Themen Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und regionale Produkte zu sensibilisieren – und dass sich noch viele weitere spannende Möglichkeiten ergeben, das Honigtransportgeschwader 62 und die Imkerei als solche bekannter zu machen.

Wie geht es weiter?

Mit dieser neuen Aufmerksamkeit bin ich noch motivierter, das Honigtransportgeschwader weiter auszubauen und neue Ideen zu entwickeln. In den kommenden Monaten werde ich weiterhin auf Zusammenarbeit und Innovation setzen, um die Logistik für die Honigproduktion und den Transport zu verbessern und gleichzeitig ein Projekt zu fördern, das auch etwas Gutes für die Gesellschaft tut.

Bleibt dran!

Ich werde euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden halten – sowohl über die Entwicklung des Honigtransportgeschwaders als auch über neue spannende Erlebnisse und Interviews. Wenn ihr Fragen zu meiner Arbeit oder dem Projekt habt, freue ich mich, von euch zu hören!

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Beginn vom Honig verkauf auf dem Wunstorfer Wochenmarkt

Juni 2024

Im Juni 2024 ist es endlich so weit – der Honigverkauf auf dem Wochenmarkt in Wunstorf hat begonnen! Es war ein aufregender Schritt für mich, mein Honigtransportgeschwader nicht nur über den Onlineshop, sondern auch direkt vor Ort den Menschen anzubieten. Ab sofort könnt ihr meinen Frühjahrsblütenhonig auf dem Stand meiner Eltern finden.

Warum der Wochenmarkt in Wunstorf?

Der Wochenmarkt in Wunstorf hat sich als perfekter Ort herausgestellt, um meinen Honig direkt an die Menschen aus der Region zu bringen. Es ist nicht nur eine großartige Gelegenheit, meine Produkte vor Ort anzubieten, sondern auch eine Möglichkeit, mit den Kundinnen und Kunden ins Gespräch zu kommen und die Imkerei und das Honigtransportgeschwader 62 persönlich vorzustellen.

Für mich ist der Wochenmarkt auch eine wertvolle Chance, meine Arbeit als Imker zu präsentieren und zu zeigen, wie viel Herzblut und Engagement hinter jedem Glas Honig steckt. Es ist immer wieder schön, die Begeisterung und das Interesse der Menschen zu sehen, wenn sie erfahren, wie der Honig in den Gläsern entsteht – von der Biene bis zum Glas!

Die Frühjahrsblüte – Der erste Honig des Jahres

Besonders stolz bin ich auf den Frühjahrsblüten Honig, der nun als erstes Produkt aus meiner aktuellen Ernte im Glas ist. Die Frühjahrsblüte ist eine Mischung aus den ersten Blüten des Jahres und enthält Nektar von verschiedenen Obstbäumen, Blumenwiesen und wild blühenden Pflanzen sowie aus den angrebzenden Rapsfeldern. Der Honig hat eine helle Farbe und einen frischen, floralen Geschmack – ein wahres Meisterwerk der Natur!

Die Bienen haben in den letzten Wochen fleißig gesammelt, und nun kann ich den ersten Honig des Jahres endlich anbieten. Es ist ein Moment, auf den ich lange hingearbeitet habe, und ich freue mich sehr, den Frühjahrsblüten Honig nun mit euch teilen zu können.

Der Wochenmarkt in Wunstorf – Eine tolle Gelegenheit, miteinander zu verbinden

Ich freue mich sehr, dass ich nun Teil des Wunstorfer Wochenmarktes bin und meine Produkte direkt in der Region anbieten kann. Der Austausch mit den Marktbeschickern und den Kundinnen und Kunden ist eine wertvolle Erfahrung für mich. Es macht riesigen Spaß zu sehen, wie viele Menschen Interesse an nachhaltigen, regionalen Produkten haben und wie sehr sie den Honig schätzen.

Neben dem Honig kann man auch viel über die Arbeit der Imkerei erfahren und spannende Geschichten rund um die Bienenhaltung hören. Der Marktbesuch ist damit nicht nur ein Einkaufserlebnis, sondern auch eine kleine Entdeckungsreise in die Welt der Bienen und der Imkerei.

Was kommt als Nächstes?

Der Verkauf auf dem Wochenmarkt ist nur der Anfang! In den kommenden Monaten werde ich weiterhin regelmäßig auf dem Wochenmarkt in Wunstorf vertreten sein und die Ernte weiterer Honigsorten anbieten. Ich freue mich schon darauf, auch den Sommerblüten Honig  im Glas zu haben, die ebenfalls ein ganz besonderes Geschmackserlebnis bieten.

Bleibt dran!

Ich halte euch selbstverständlich weiterhin auf dem Laufenden, was den Honigverkauf betrifft, und freue mich darauf, euch bald auf dem Wochenmarkt in Wunstorf zu treffen. Wenn ihr Fragen zu meinem Honig oder zur Imkerei im Allgemeinen habt, kommt gerne vorbei und lasst uns ins Gespräch kommen!

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Besuch beim Taktischem Luftwaffengeschwader 51 "Immelmann"

Juli 2024

Der Juli 2024 war ein Monat voller aufregender Erlebnisse und unvergesslicher Begegnungen! Ich hatte die unglaubliche Gelegenheit, das Taktische Luftwaffengeschwader 51 in Jagel zu besuchen und beim NATO TigerMeet 2024 dabei zu sein – einer Veranstaltung, die jährlich zahlreiche Luftwaffen aus verschiedenen Ländern zusammenbringt. Die Einladung kam über Facebook, und ich hätte nie gedacht, dass ich einmal die Chance bekommen würde, einen Tornado aus der Nähe zu sehen – und sogar darin zu sitzen!

Einladung zum Tigermeet – Ein unvergesslicher Moment

Es war ein ganz besonderer Moment, als ich die Einladung zum Tiger Meet 2024 erhielt. Die Veranstaltung ist bekannt für ihre internationale Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Luftwaffen und die beeindruckenden Flugmanöver. Beim Tigermeet treffen sich militärische Flugzeuge aus vielen Ländern, darunter auch Frankreich, Belgien, die USA und Deutschland. Es ist ein Event, bei dem sich Flugzeugliebhaber und Militärfans aus der ganzen Welt versammeln – und ich war endlich mittendrin!

Der Besuch war nicht nur eine großartige Gelegenheit, etwas über die militärische Luftfahrt zu lernen, sondern auch eine Chance, mit Menschen aus verschiedenen Ländern in Kontakt zu treten. Während des Tiger Meets konnte ich Freunde aus Frankreich, Belgien und den USA finden – und wir tauschten uns über unsere gemeinsamen Interessen und Erlebnisse aus.

Mein persönliches Highlight – Im Tornado sitzen!

Das absolute Highlight des Besuchs war, dass ich die Möglichkeit hatte, in einem Tornado zu sitzen! Es war ein faszinierendes Gefühl, in einem so leistungsstarken Flugzeug Platz zu nehmen und die beeindruckende Technik aus nächster Nähe zu erleben. Der Tornado, der oft bei der Bundeswehr im Einsatz ist, hat mich absolut begeistert. Der Pilot und das Team erklärten mir alle Details, und ich konnte viele Fragen stellen, die ich mir schon immer gestellt hatte. (Sorry an die Besatzung, für die ganzen Knöpfe die ich gedrückt habe!) 

Patches als Souvenirs und ein persönliches Treffen mit Oberst Schroeder

Ein weiteres tolles Erlebnis war, dass ich jede Menge Patches als Souvenirs vom Tiger Meet mit nach Hause nehmen konnte. Diese kleinen, farbenfrohen Abzeichen sind ein Zeichen der Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen den verschiedenen Nationen und Luftwaffengeschwadern. Es war großartig, diese zu sammeln und nun eine Erinnerung an diese einmalige Erfahrung zu haben.

Besonders stolz bin ich darauf, dass sich Oberst Schroeder, der Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 (auch bekannt als „die 51 Tiger“), persönlich Zeit nahm, mich kennenzulernen. Es war eine tolle Ehre, mit ihm zu sprechen und mehr über das TigerMeet und die Geschichte des Geschwaders zu erfahren. Die Gastfreundschaft und das offene Gespräch haben den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.

Ein internationaler Austausch und neue Freundschaften

Der Besuch beim NATO TigerMeet 2024 war nicht nur eine spannende Erfahrung aus der Welt der Militärfliegerei, sondern auch eine tolle Gelegenheit, Menschen aus verschiedenen Ländern zu treffen und neue Freundschaften zu schließen. Es ist faszinierend, wie durch diese internationalen Treffen ein Austausch von Erfahrungen und Ideen stattfindet, der weit über die Grenzen einzelner Nationen hinausgeht.

Was kommt als Nächstes?

Der Besuch beim TigerMeet 2024 hat mich inspiriert und motiviert, noch mehr über die Luftfahrt, Militärtechnik und internationale Zusammenarbeit zu lernen. In den kommenden Monaten werde ich weiterhin auf das Thema Netzwerken und Austausch setzen und freue mich darauf, noch mehr spannende Projekte und Treffen zu erleben.

Bleibt dran!

Ich werde euch weiterhin auf dem Laufenden halten und euch von meinen Erlebnissen und Begegnungen berichten. Wenn ihr Fragen zu meinem Besuch beim Tigermeet oder zu anderen Erlebnissen habt, freue ich mich, von euch zu hören!

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